Donnerstag, 29. Juli 2010

Rumänien, Bukarest

Letzte Station: Bukarest
Hier übernachteten wir wieder bei einer Freundin von Svenja: Irina. Die machte mit mir eine Stadtführung. Unter anderem zeigte sie mir den großen Palast. Am späten Abend haben wir uns dann noch mit einer anderen Irina getroffen. Mit ihr sind wir in einen coolen Club gefahren, welcher größtenteils Open-Air war. Am nächsten Tag trafen wir noch ein paar andere Freunde von Svenja und dann war es für mich auch schon wieder Zeit für den Rückflug.





Mittwoch, 28. Juli 2010

Rumänien, Vama Veche

Vama Veche- der Party-Ort in Rumänien. Direkt am Schwarzen Meer gelegen findet man hier coole Partys statt. Am ganzen Strand gibt es Bars und auch "Clubs" . Lautsprecher stehen mitten am Strand und abends wird Musik gespielt. Die Leute tanzen dann einfach im Sand.
Es ist auch erlaubt Getränke, welche man im SUpermarkt gekauft hat in die Clubs mitzubringen. In den Supermärkten gab es hier überall 2L Plastik-Bier-Flaschen. Diese waren echt super günstig und fast jeder kaufte die Flaschen. Ich schloss mich dann mal an. Die Partys hier sind echt super.







Dienstag, 27. Juli 2010

Rumänien, Tulcea

Weiter ging es Richtung Tulcea, welches am Donau Delta leigt. Hier lernten wir zwei andere Backpacker kennen, mit denen wir Essen waren. Svenja organsierte mir für den nächsten Tag eine Schifffahrt durch das Donau-Delta. Diese fahrt war echt schön, man hat hier den Eindruck, die Natur sei noch relativ unberührt. Die beiden anderen Backpacker entscheiden sich ein paar Tage bei den fischern im Donau-Delta zu übernachten, das hätte ich auch gern gemacht, aber leider war dafür nicht genug Zeit vorhanden.











Montag, 26. Juli 2010

Rumänien, Brasov

Mit der Bahn ging es weiter nach Brasov in Transilvanien. Eigentlich wollten wir dort die Burg von Dracula besichtigen, jedoch hatten wir uns dagegen entschieden, da diese noch etwas weiter von Brasov entfernt war und der Bus nochmal 3h fuhr. Also haben wir die Stadt besichtigt. Wir sind dann noch mit der Seilbahn einen Berg hinauf gefahren, der Ausblick war fantastisch.








Sonntag, 25. Juli 2010

Rumänien, Predeal

Mit dem Zug ging es dann weiter in die Berge- Predeal. Hier fand ein Motorrad-Festival statt. Unweit von der Bahn-Haltestelle bezogen wir ein Hotel. Jedoch lag das Festival noch auf einem Berg und es fuhren keine öffentlichen Verkehrsmittel hinauf. Also hieß es mal wieder trampen. Svenja hielt einen Transporter an mit einer Fahrerkabine für 2 Personen, welche auch schon voll war. Die Menschen wollten uns trotzdem mitnehmen und so nahm Svenja auf dem Schaltknüppel platz und ich musste in den Transporter. Zwischen der Ladung und in völliger Dunkelheit fuhr ich in dem Transporter nach oben. Das war schon etwas komisch.
Das Festival war cool. Auf einer Bühne spielten verschiedene Bands und sonst gab es noch verschiedene Motorrad-Shows. Ich probierte mir ein Bier und etwas zu Essen zu bestellen. Aber selbst das englische Wort "beer" haben die Leute nicht verstanden. Also hab ich mit Hand und Fuß versucht klar zu machen, was ich wollte. Außerdem fand ich dort mein rumänisches Lieblingsessen: Mici, das ist so ähnlich wie Civapcici








Freitag, 23. Juli 2010

Rumänien, Berca

Eine unglaublich lange Fahrt brachte uns zu den Schlamm-Vulkanen. Immer wieder mussten wir in andere Busse umsteigen und die Umgebung wurde immer einsamer. Nach einigen Stunden wurden wir dann auf einem Berg abgesetzt. Da wir nach der Besichtigung der Vulkane noch weiter reisen wollten hatten wir unser ganzes Gepäck dabei und von der Haltestelle mussten wir den Berg noch weiter hoch. In der Nähe der Bus-Haltestelle wohnte ein Einheimischer. Er kam dirket auf uns zu und ich glaube er war froh, dass er mal Jemanden zu Gesicht bekommt. Ich glaube Touristen verirren sich an diesen Ort kaum. Der Einheimische bot uns an auf unser Gepäck aufzupassen. Nach kurzer Beratung beschlossen wir, dass er vertrauenswürdig ist und ließen unser Gepäck bei ihm. Dann machten wir uns an den Aufstieg. Auf dem Gipfel fanden wir dann viele Schlamm-Vulkane. Das was hier austritt ist aber nicht mehr heiß, es ist ziemlich kalt. Nachdem wir uns die Schlammvulkane angeschaut hatten ging es wieder nach unten, anchließend lud der Einheimische uns auch noch zum Essen ein. Auf dem Rückweg sind wir dann auf einem Pickup getrampt.





Dienstag, 20. Juli 2010

Die erste Backpacking-Reise: Rumänien

Nach Rumänien ging es relativ spontan mit einem Mädchen, die ich erst 2mal vorher getroffen hatte: Svenja. Sie war bereits öfter in Rumänien und konnte fließend rumänisch sprechen, was wirklich eine Hilfe war. Getroffen habe ich sie in Bukarest, sie war schon einige Wochen vorher nach Rumänien. Auch nach meiner Anreise blieb sie noch etwas da. Insgesamt war ich 10 Tage in Rumänien. Größtenteilssind wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln gereist, eine Teilstrecke auch getrampt.