Sonntag, 12. März 2017

Kolumbien: Bogota

Bogota- Hauptstadt Kolumbiens- hier war ich schon einmal. Fast 2 Jahre ist mein Besuch her, damals war ich ohne Ligia hier her gekommen. Jetzt bin ich mit ihr hier- in ihrer Heimtstadt. Spät am Abend erreichen wir die Stadt, ein Taxi bringt uns in den Norden der Stadt. Vor 2 Jahren habe ich in der Stadtmitte genächtigt, in den Norden bin ich damals garnicht gefahren. Hier wohnt die Mutter Ligias. Bei Ankunft begrüßt sie uns nur kurz und geht dann schlafen. Sie spricht nur Spanisch, was ziemlich schade ist denn es kommt kaum zu Kommunikation zwischen ihr und mir. So oder so bin ich hier igrendwie weniger nervös als bei dem Treffen ihres Vaters.
Am nächsten Tag führt mich Ligia etwas in der Nachbarschaft herum, wir gehen einkaufenund Empanadas essen am Nachmittag schauen wir uns Usaquen an, einem im kolonialstil erhaltenem Stadtteil. Hier gibt es jede Menge kolumbiansche Restaurants. Wirklich schön.
Einen Tag später zeit Ligia mir ihre Univesität und einen nahegelegnen Park. Insgesamt tauche ich viel mehr in das Alltagsleben in Bogota ein. Bogota hat ein Problem mit Stau, auch das Transmileno Bussystem hilft da wenig. Bogota ist die einzige südamerikanische Hauptstadt ohne Metro. Am nächsten Tag gehen wir mit der Mutter einkaufen und auf einen kleinen Markt, auf dem wir viele Früchte kaufen um verschiedene Säfte Zuhause zu machen. Das ist wirklich cool. Am Abend gehen Ligia und ich in den berühmten Club Andres DC. Ihre Cousine und ihr Freund begleiten uns. Andres DC ist ein Club nach kolumbiansch traditioneller Art. Normalerweise zieht er deswegen auch viele zu viele Touristen an. Heute sind aber viele Kolumbianer hier, was mir gefallen kann. Ich bekomme noch ein Band auf dem "geehrter Besucher" steht. Wir bestellen uns dann noch eine Flasche Aguardiente und die Party kann beginnen. Hier wird auch viel wilder gefeiert als in Deutschland. Wir tanzen eine Menge Salsa. Spät Abends geht es mit einem Taxi zurück.
























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