Samstag, 4. März 2017

USA: New York & Atlantic City

Heute ist es soweit. Mein letzter Tag allein auf dieser Reise. Ligia wird heute Abend am JFK Flughafen in New York ankommen. Viel mache ich an heute nicht mehr- Geschenke für ihre Familie werden besorgt. Die nächsten Tage werden spannend. Ich lerne zu ersten mal die Familie meiner Freundin kennen. Der erste Eindruck muss gut sein. Am Abend fahre ich zum Flughafen. Die Maschine landet früher als geplant und ich erwarte Ligia in der Empfangshalle. Dann ist es soweit- die Fernbeziehung der letzten 6 Monate endet. Und jetzt beginnt ein völlig anderer Teil meiner Reis. Wie lange ist Hanoi schon wieder her? Damals dachte ich mir, dass die verbleibende Zeit ja nicht mehr so lang ist- am Ende kam sie mir aber doch ziemlich lange vor.Ein Moment voller Glück und zur gleichen Zeit etwas ehmut, denn hier endet auch meine absolut fantastische Weltreise. So viel habe ich in den vergangenen Monaten erlebt. Unglaublich viele neue Eindrücke gesammelt und nun geht es in die letzte Runde.
Vom Flughafen fahren wir yu dem Hostel und anschliessend zum Time Square. Wirklich cool nach Einbruch der Dunkelheit. Lange suchen wir danach nach etwas zu Essen und kehren spät am Abend zurück in das Hostel. Am nächsten Tag fahren wir nach Lower manhatten und wandern etwas durch die Stadt. Viel Zeit bleibt nicht, denn um 1700 geht unser Bus. Nach dem Mittagessen am Time Square gehen wir eine letzte Runde durch den Central Park und veraschieden New York. Fast verpassen wir dann noch unseren Bus nach Philadelphia. Hier holt uns der Vater von Ligia ab. Er wohnt in einem klenen Dorf ca. 20min von Philadelphia. Ich bin etwas nervös- wie soll ich ihn begrüßen? Über was soll ich reden? All diese Fragen schwirren in meinem Kopf herum. Ankunft in Philadelphia. Nach kurzem Suchen findet ihr Vater uns und auf den ersten Eindruck schon wirkt er mega symapathisch und nett. Die erste Nervosität ist weg. Dann geht es mit dem Auto zur Wohnung. Er wohnt in einer wirklich schönen Wohnung in der Nähe von Berlin. Ja genau, hier gibt es ein Dorf, dass Berlin heisst. In einem typisch amerikanschem Dinner essen wir zu Abend. Dann quatschen wir noch lange bis in den späten Abend hinein.
Nächster Tag: Heute besuchen wir noch mehr Familie: die Tante, Onkel und Cousins. Sie wohnen in dem Dorf nebenan und nach kurzer Autofahrt sind wir da. Ihr Cousin hat ein kleines Mädchen, was wirklich süß ist. Sie will die ganze Zeit irgendwas spielen. Am Abend fahren wir dann nach Atlantik City. Man sagt hier es sei das Las Vegas des Ostens, aber das war doch Macau?! Bei Ankunft sehen wir schon die großen Casinos, welche ich auch schon in Vegas gesehen habe. Es ist nahezu eine kleine Kopie. Wir wandern etwas durch die beeindruckenden Casinos, draußen ist es jedoch viel zu kalt. Spät in der Nacht fahren wir nach Hause.

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