Mittwoch, 18. Januar 2017

Sri Lanka: Dumbullah & Sigiriya

Sri Lanka gefällt mir immer mehr. Noch lange ist es nicht so touristisch erschlossen, man sieht kaum andere Touristen und Hostels gibt es auch noch kaum. Die Menschen hier sind freundlich un neugierig. Auch will man hier nicht wie z.B. in Südostasien die Touristen abziehen, hier bekommt man meistens den gleichen Preis wie die Einheimischen. Und wie schon bei der SChnorcheltour gibt es oft keine wirkliche Tourorganisation sondern ein Fischer fährt mal eben mit uns raus.
Von Jaffna fahren wir mit dem Zug in der dritten Klasse für umgerechnet ca. 1Euro zurück Anuradhapura. Die Zugfahrt mach wirklich Spass und eine langsame Dampflok fährt durch Reisfelder und Palmen. Von dort aus geht es dann weiter nach Habarana, der Ausgangspunkt für Ausflüge in den Nationalpark. An der Busstation fängt uns ein Tuk Tuk Fahrer ab und er schlägt uns eine Unterkunft vor. Nach langem Überlegen entscheiden wir uns dafür. Die Unterkunft liegt außerhalb der Stadt in der Natur. Phil geht es immer schlechter und so ändern wir unsere Pläne und verschieben die geplante Safari um einen Tag. Am nächsten Tag fahren Till und ich allein nach Dumbullah und Sigiriya. In Dumbullah schauen wir uns einen Tempel na, welcher in einen Felsen geschlagen ist. Wir haben Glück und heute müssen wir nicht mal Eintritt dafür zahlen. Es gibt verschiedene Hallen mit Buddha Statuen. Ganz nett. Danach fahren wir nach Sigiriya. Hier klettern wir einen Berg hinauf, zunächst Stufen dann noch kleinere Kletterpassagen. Die Aussicht ist der Hammer. Man kann unglaublich weit sehen und hat einen Wahnsinnsblick auf die Festung von Sigiriya. Am Abend geht es zurück nach Habarana. Phil geht es schon wieder etwas besser. Grünes Licht für die Safari am nächsten Tag.
































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