Sonntag, 22. Januar 2017

Sri Lanka: Kandy

Es geht mit dem Bus weiter nach Kandy. Rasant wie immer fährt der Bus durch die Serpentinen. In dem frühen Bus lassen sich auch noch Sitzplätze ergattern. Früh sind wir dann auch in Kandy, der letzten Königsstadt. Schnell suchen wir ein Hostel auf und ruhen uns dort ein wenig aus. Wir lassen uns dann dazu überreden eine Teefabrik zu besuchen. Mit einem Tuk Tuk fahren wir zunächst wieder aus Kandz raus. Als erstes werden wir jedoch an einem Garten abgeliefert, wo uns ein Typ rumführt und uns die verschiedenen Pflanzen Sri Lankas zeigt. Natürlich nicht ohne Grund. Danach folgt eine kleine Verkaufsshow und wir werden in einem Shop gebeten um natürliche Produkte zu kaufen. Phil lässt sich dann am Bein auch noch eine Enthaarungscreme vorführen. Funktioniert erstaunlich gut. Danach geht es in die Teefabrik. Hier wird noch mit alten Maschinen traditionell Tee produziert. Ein Mädchen erklärt uns die verschiedenen Produktionsschritte. Hier auf Sri Lanka wird der berühmte Ceylon Tee produziert. Anschliessend gibt es noch einen kostenlosen Tee. Das Tuk Tuk fährt uns nun zu einen Tempel in Kandy. Dies ist der heiligste Tempel in Kandy und hier wird ein angeblicher Zahn von Buddha aufbewahrt. Nach Ankunft entscheiden wir uns jedoch den Tempel erst später zu besuchen, denn gegen 1830 findet dort eine Zeremonie statt. Da es noch früh ist wandern wir noch ein wenig durch die Stadt, essen was und kehren dann zu dem tempel zurück. Die Zeremonie ist laut etwas nervig. Nacheinander werden verscheidene Kammern geöffnet und nach 30min anstehen kann man auch für ca. einer halben Sekunde den Zahln von Buddha bestaunen. Insegsamt nicht wirklich beeindurckend. Am Abend suchen wir noch recht lange nach einem Restaurant und kehren dann zum Hostel zurück.
Am nächsten Tag fahren wir noch hoch zu einem riesen Buddha- hier ergibt sich ein guter Blick über Kandy. Anschließend besuchen wir noch die könglichen Gärten. Wir holen unsere Rucksäcke vom Hostel ab und machen uns auf den Weg zum Bahnhof. Der Zug fährt ab in Richtung Hatton. Draußen regnet es und man kan die Zugstrecke nur begrenzt genießen. Insgesamt war Kandy ehr kein Highlight. Eine weitere Stadt und wie so oft auf dieser Reise bemerke ich, dass ich kein Städte-Mensch bin.


































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