Hawaii: Honolulu

Lange bleibe ich nicht in Oskars WOhnung. Ich habe nur wenige Tage in Hawaii und will daher das Beste aus meiner Zeit rausholen. Obwohl ich mich noch nicht ganz vom Flug erholt habe mache ich mich auf zum berühmten Waikiki Beach. Zunächst durch riesige Wohngegenden, schon jetzt wird klar, ein AUto ist in den USA vorteilhaft wenn nicht sogar notwendig. Nach langer Zeit erreiche ich dann den Strand und entgegen meiner Erwartung gefällt mir dieser sogar. Zwar ist er verschandelt mit Hotels im Hintergrund, aber es gibt immerhin auch einige Palmen und türikses Wasser. Der Strand ist natürlich richtig voll, hauptsächlich sieht man hier Asiaten. Und ich dachte ich wäre bereits auf einem anderen Kontinent..Ich gehe den ganzen Strand entlang und hier finde ich soagr einen exotischen Fisch am Strand. Dann gehts weiter um den Diamond Head zu besteigen. Ich beschließe keinen Bus zu nehmen sondern die ganze Strecke zu laufen. Auch hier muss ich wieder durch die Wohngegend der Superreichen. Aber hier gefällt mir das irgendwie besser als in Sydney. Und auch schon jetzt bemerke ich, dass die Leute hier viel freundlicher und hilfsbereit sind. Nach einer haben Ewigkeit in der prallen Sonne komme ich an dem Fuße des Berges an und beginne den Aufstieg. Genau genommen ist das auch kein einfacher Berg sondern ein Vulkan. Man geht zunächst durch einen Tunnel in den Krater hinein und dann gehts steil hinauf auf die Kraterkante. Von oben ergibt sich dann ein wunderschöner Blick auf Waikiki und die Gebiete östlich davon. Richtig schön. Da ich an diesem Tag aber noch nicht genug gelaufen bin beschließe ich noch den Magic Island Strand zu besuchen, welcher ungefähr am ganz anderen Ende der Stadt liegt. Eine halbe Ewigekit laufe ich und erreiche ihn dann. Eine kleine blaue Lagune mit Waikiki im Hintergrund- auch echt malerisch. Es wird Abend und ich bin ohnehin noch müde, da ich auf dem Flug kaum geschlafen habe, daher geht es zurück zu Oskars Wohnung. Jetzt bin ich richtig platt und geh direkt schlafen.